Auslandspraktikum
Erasmus-Auslandspraktika in englischer Sprache in Hatfield, England und Rovaniemi, Finnland
Was? | German Apprentices‘ Training in Europe (GATE) = vierwöchige ausbildungsadäquate Auslandspraktika in England oder Finnland, finanziert durch das Erasmus+-Programm. Jedes Jahr erhalten ca. 15 KBM-Azubis und 6 Spofi-Azubis, welche sich als besonders förderungswürdig erwiesen haben, die Möglichkeit hierzu. Der Praktikumsplatz und die Unterkunft werden für die Azubis organisiert. Das Stipendium reicht für Unterkunft und Fahrtkosten sowie ein kleines Taschengeld. Bescheinigt wird das Praktikum durch den Europasss Mobilität der Europäischen Union, welcher nur für Maßnahmen, die als Stipendium gelten, verliehen wird. Ebenso erhalten die Azubis ein Zertifikat der Schule sowie der Arbeitsstelle. |
Für wen? | Besonders förderungswürdige Azubis KBM, Spofis |
Wie? | Infos an Schüler durch Jutta Nording (KBM) und Eva Kriebs (Spofi), Auswahl durch Klassenteams, Vorbereitung auf Praktika |
Wann? | Wird individuell festgelegt |
Kosten? | keine (erfahrungsgemäß werden 80- 100 % der Kosten durch das Stipendium abgedeckt.) |
Ansprechpartner: |
Jutta Nording (KBM) Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Eva kriebs (Spofi) Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Im Folgenden schreiben Teilnehmer/-innen des Projekts über ihre Erfahrungen:
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Unser Auslandspraktikum in Braga, Portugal
Wir - 7 Schüler/innen aus der Höha und dem WG - waren für 3 Wochen für ein Auslandspraktikum in Braga, Portugal. Während dieses Aufenthaltes haben wir viel gesehen und Städte wie Lissabon und Porto besucht. Wir als Gruppe hatten total viel Spaß und haben vieles unternommen, wie z.B. Bowlen, shoppen etc..
Wir haben während dieser Zeit viel über die portugiesische Kultur erfahren und auch über die Arbeitswelt vor Ort.
Wir würden allen diese tolle Erfahrung ans Herz legen.
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Abschlussbericht Erasmus+ (Dublin, Irland)
Am 08.10.2023 startete meine Reise nach Dublin, Irland. Nach meiner Ankunft am Flughafen wurde ich von einem Vertreter des ADC-Colleges abgeholt und zu meiner Gastfamilie in Clondalkin gebracht. Die Gastfamilie, ein älteres Ehepaar, hieß mich herzlich willkommen und zeigte mir mein neues Zuhause. Wir besprachen gemeinsame Regeln, wie die Kommunikation bei Abwesenheit.
Einen Tag nach meiner Ankunft begann mein erster Schultag im ADC-College. Dort traf ich andere deutsche Schüler, die ebenfalls ein vierwöchiges Auslandspraktikum absolvieren wollten. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde starteten wir mit unserem Englischunterricht bei Lehrer James. In den ersten Wochen behandelten wir verschiedene Themen wie irische Gepflogenheiten und berufliche Fähigkeiten wie das Führen von Telefonaten auf Englisch und das Schreiben von Werbebriefen.
In der zweiten Woche begann mein Praktikum bei dem irischen Sportunternehmen McSport in Robinhood. Dort arbeitete ich drei Wochen lang im Bereich E-Commerce und Werbung. Meine Aufgaben umfassten die Aktualisierung von Produktfotos auf der Website, die Identifizierung von Upselling-Produkten, Merchandising, Auswertung von Shopify-Berichten, Bildbearbeitung mit Photoshop und das Erstellen von TikToks für den Black November Sale.
Während meiner Freizeit erkundete ich Dublin und die umliegenden Gegenden zusammen mit meinen Mitschülern und Arbeitskollegen. Wir tauchten in die Pub-Kultur ein und besuchten zahlreiche Sehenswürdigkeiten, darunter Ausflüge nach Howth und Malahide am Meer.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass meine Zeit in Dublin äußerst spannend und lehrreich war. Sie ermöglichte mir nicht nur sprachliche, sondern auch inhaltliche Weiterentwicklung.
Maik Langenhöfer aus der DM212
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Unsere Namen sind Phil und Manuel und wir machen eine Ausbildung zu Kaufleuten im Dialogmarketing. Wir kamen für ein Praktikum nach Rovaniemi und blieben insgesamt einen Monat. In dieser Zeit haben wir viele neue Erfahrungen gesammelt, die wir hier mit Ihnen allen teilen möchten.
Als wir in Rovaniemi ankamen, war das erste, was unsere Aufmerksamkeit auf sich zog, die Natur. Selbst im Flugzeug vor der Landung sahen wir vor den Fenstern nur die scheinbar endlosen Wälder und ein paar Seen dazwischen. Nach unserer Zeit hier ist für uns klar zu sagen, dass die Natur in Rovaniemi erstaunlich und sehr schön ist. Beruhigende Wälder und wunderschöne Seen sind hier in Rovaniemi Alltag. Wenn Sie also die Art von Person sind, die die Schönheit der Natur bewundert, sollten Sie unbedingt kommen und sie besuchen. Besonders im Winter gibt es viele spannende Aktivitäten, die Sie ausprobieren sollten. Sie können zum Beispiel eine Schneemobil- oder Huskyschlittenfahrt unternehmen oder Eisfischen gehen. In Rovaniemi gibt es viele tolle Dinge zu entdecken. Und außerdem haben Sie wahrscheinlich alle Bilder des Nordlichts online gesehen. Wir haben sie in ein paar Nächten gesehen und sie sind absolut atemberaubend. Als wir sie zum ersten Mal sahen, waren wir erstaunt, wie schön sie sind. Das Schönste daran war für uns, wie sie sich so schnell bewegen und verändern. Es ist fast so, als würden sie leben, als würden sie atmen.
Auch der kulturelle und soziale Aspekt kommt nicht zu kurz. Es gibt ziemlich viele Museen über die Geschichte von Rovaniemi und das Leben am Polarkreis. Das Stadtzentrum hat viele großartige Restaurants und jede Menge Bars und einige Nachtclubs. In Rovaniemi sind ein großer Prozentsatz der Bevölkerung Studenten, was bedeutet, dass es viele neue junge Leute gibt, mit denen man coole Aktivitäten treffen und unternehmen kann. Jede Person, die wir trafen und mit der wir sprachen, war äußerst freundlich und bereit, uns zu helfen.
Wie bereits erwähnt, kamen wir für ein Praktikum im Bildungszentrum REDU nach Rovaniemi. Die REDU ist so etwas wie eine Schule, aber nicht wirklich so, wie man sich eine Schule in der Heimat vorstellt. Es ist nicht wie irgendeine Schule, die wir in Deutschland gesehen haben. Das Angebot, was man bei REDU studieren kann, ist immens. Sie können alle möglichen Dinge tun, von Friseur über Koch oder Kellner bis hin zu Berufen wie Automechaniker oder Holzarbeiter und so weiter. Die Liste scheint wirklich nicht zu enden. Die Schule legt auch großen Wert auf den praktischen Teil der Arbeit. Die Schüler haben die Möglichkeit, Dinge selbst zu erstellen. So backen zum Beispiel die Auszubildenden zum Konditor ihre eigenen Kekse und Kuchen und die Auszubildenden zum Kfz-Mechaniker arbeiten an echten Autos, die repariert werden müssen. Das ist etwas, was wir in einer Schule noch nie wirklich gesehen haben. REDU ist auch technologisch weitaus fortschrittlicher als die meisten Schulen, von denen wir gesehen oder gehört haben. Sie haben alle Arten von Simulatoren oder virtuellen Werkstätten für Schüler, um ihr Handwerk kosteneffizienter und ökologischer zu üben.
Insgesamt hatten wir eine großartige Erfahrung in Rovaniemi und können eigentlich nur Gutes über die Stadt und die Menschen hier sagen. Wenn Sie die Möglichkeit haben, für einen Austausch oder ein Praktikum nach Rovaniemi zu kommen, können wir Ihnen nur empfehlen, die Gelegenheit zu nutzen und sich von der magischen Wirkung Rovaniemis beeinflussen zu lassen. Aber lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie nur im Sommer oder Herbst hierherkommen können. Wir waren den ganzen September 2022 in Rovaniemi und es gab auch ohne Schnee noch viel zu tun.
Wir hoffen, dass dieser kleine Artikel über unsere Erfahrungen Ihnen bei der Entscheidung geholfen hat, ob Sie nach Rovaniemi kommen sollten und was Sie erwartet, wenn Sie hierher kommen.
Liebe Grüße Phil und Manuel :)
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Hallo, mein Name ist Jonas und vom 02.05. bis zum 30.05.2022 war ich Rahmen des Erasmus Programmes, das durch das Berufskolleg an der Lindenstraße ermöglicht wurde in einem Austauschpraktikum auf Kreta in Griechenland.
Mein Unternehmen auf Kreta war MD Hellas in Heraklion, der Hauptstadt von Kreta. Das Unternehmen organisiert Praktikumsplätze in Griechenland für Interessenten aus dem Ausland in verschiedenen Branchen wie z.b im kaufmännischen, im Handwerk aber auch im Kindergarten oder Bereich Medien aber auch Praktikumsplätze in Deutschland. Die Organisation greift dabei auf viele verschiedene Kooperationen in Europa mit vielen verschiedenen Hochschulen, Berufsschulen und anderen Bildungseinrichtungen zurück.
Meine Aufgaben waren sehr vielfältig. Unter anderem sollte ich nach neuen potenziellen Partnerunternehmen in Bereichen wie Informatik, Automation, Digital Marketing aber auch nach Hotels auf Kreta recherchieren, mit denen MD Hellas Kooperationen starten möchte, um neue Praktikanten in diesen Bereichen das Praktikum zu ermöglichen. Auch musste ich viele Informationsmappen für neue Praktikanten mit Informationen zur Unterkunft, den Sehenswürdigkeiten und zum Aufenthalt vorbereiten. Man konnte viel mit Excel arbeiten. z.b mussten regelmäßig die persönlichen Angaben der aktuellen Praktikanten dokumentiert werden. Regelmäßig sollte ich auch potenziellen Partnerunternehmen in Deutschland als auch auf Kreta telefonisch kontaktieren, ob Interesse für eine Kooperation bestehen würde.
Der Sitz von MD Hellas ist der Stadtteil Nea Alikarnassos, was ca. 2 km vom Stadtzentrum entfernt ist. Meine Unterkunft, welche für die Praktikanten auch von MD Hellas organsiert wird, lag im Stadtteil Ammoudara, welcher ca. 7 km vom Stadtzentrum und auch nur ca. 5 Minuten Fußweg vom Strand entfernt ist. Somit musste ich für die Fahrt zur Arbeit auf den Bus zurückgreifen, der aber zum Glück nahe meiner Unterkunft abfuhr. Leider kam der Bus nicht immer dann wann er eigentlich sollte und die Fahrt war immer etwas anstrengend, gerade in den letzten beiden Wochen, wo doch sehr viele Touristen auf Kreta waren, war der Bus brechend voll. Die Fahrt dauerte ca. 35 Minuten und man fuhr einmal komplett durch die Innenstadt von Heraklion. Hier hat es sich gelohnt ein Monatsticket für den ÖPNV zu kaufen, mit dem man durch ganz Heraklion fahren konnte.
Auch außerhalb der Arbeit konnte man viel zusammen unternehmen. Am ersten Wochenende haben ein paar von uns sich ein Fußballspiel von OFI Kreta im heimischen Stadion in der ersten griechischen Liga angeschaut. Auch haben wir uns an zwei Wochenenden Autos gemietet und sind nach Rethymnon (60 km von Heraklion) und Chania (100 km von Heraklion) gefahren. Die Fahrt dorthin war zwar immer relativ lang, aber man konnte sich doch durch die spektakuläre Landschaft Kretas gut ablenken. An einem Wochenende waren wir in Matala, dass an der Südküste von Kreta liegt und konnte die sehr warmen Temperaturen und den Strand erleben. Auch konnte man nach der Arbeit in der Innenstadt von Heraklion noch zusammen in ein Restaurant/ Bar gehen, da dort ein sehr vielfältiges Ambiente herrscht. Ebenfalls schön war die Richti-Schlucht im Nordosten von Kreta, ein ca. 4 km langer Graben von den Bergen bis ans Meer, an dem am Ende ein ca. 20 m großer Wasserfall inmitten der Schlucht endet, der in einem kleinen Badesee mündet. Auch bietet MD Hellas verschiedene Ausflüge an, wie z.B. eine Bootstour.
Ich bin sehr froh darüber, dass ich dieses Praktikum machen konnte, es war ein Erlebnis das ich sehr gerne in Erinnerung behalten werde. Die Menschen auf Kreta waren sehr freundlich und es war interessant den Berufsalltag der Leute kennenzulernen, der sich von der Mentalität doch stark von Deutschland unterscheidet. Das Team von MD Hellas hat mich für diesen Monat sehr gut aufgenommen und ich bin mir sicher, dass ich bestimmt noch mal nach Kreta fahren werde.
Daher empfehle ich jedem die Chance zu nutzen ein Auslandspraktikum zu machen. Wer sich Gedanken macht wegen den Verständnisproblemen, sollte sich diese nicht machen, wenn man einmal in der Situation ist, Englisch sprechen zu müssen, kommt man relativ schnell da rein, um die Verständigung funktioniert dann ziemlich gut.
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Auslandspraktikum in Hatfield, UK: Erfahrungsbericht einer Schülerin
Mein Name ist Concetta, ich bin 22 Jahre alt und bin in meinem dritten Ausbildungsjahr zur Kauffrau für Büromanagement.
Ich bin eine der wenigen Glücklichen, die nach der Corona Pandemie, welche ganze Zwei Jahre keine Praktika mit Erasmus+ mehr möglich machte, nun wieder nach England durfte.
Ich habe mein einmonatiges Praktikum in Hatfield gemacht, eine kleine, wunderschöne Stadt in England, 25 Minuten mit dem Zug von London entfernt.
Dort habe ich einer der besten Betriebe, das Hertfordshire International College (HIC) und eine der besten Gastfamilien kennen lernen dürfen. Die Sargents. Eine wundervolle, sehr herzliche Familie,
bestehend aus Alison und David, die schon jahrelange Erfahrung mit ,,Gastkindern“ aus Deutschland haben und jedes liebevoll aufnehmen. Wie man sich vielleicht schon denken kann, habe ich mich
sehr wohl bei ihnen gefühlt.
Zu meiner Arbeitsstelle kann man noch sagen, dass das HIC nur ca. 10 Minuten Fußweg von den Sargents entfernt war. Die Kollegen, die ich dort hatte, haben mich auch ab dem ersten Tag, in den
Alltag im Sekretariat am HIC integriert, mir verantwortungsvolle Aufgaben gegeben, die ich erledigen sollte und wir hatten jeden Tag was zu lachen. Am Abend ging es dann auch auf dem
Universitätscampus in die Bar oder zusammen in einen Pub. Kurz um, die Arbeit am HIC hat mir sehr viel Spaß gemacht, weil sie fordernd war, die Kollegen alle recht jung (24-40 Jahre) sind und man sich
und seine Arbeit auch stets wertgeschätzt gefühlt hat. Ich hatte neben der Arbeit und meinem Aufenthalt in der Gastfamilie aber auch immer viel Zeit für mich selbst, um zu lernen, den Stoff, den man verpasst hat, nachzuholen und kleinere Ausflüge wie Tagestrips nach London zu machen oder mit den Gasteltern mal Essen, in einen Pub oder einkaufen zu gehen (siehe Bilder unten).
Zusammenfassend kann man sagen, dass es eine einmalige Erfahrung war im Ausland zu arbeiten, viele tolle Menschen kennen zu lernen und diese ganzen Eindrücke zu sammeln und ich es nur jedem
ans Herz legen kann, diese Möglichkeit zu nutzen und seine eigenen Erfahrungen zu sammeln, sei es die britische Kultur oder die Städte sowie die Arbeitsweisen in England kennen zu lernen. -
Auslandspraktikum in Hatfield, UK: Erfahrungsbericht eines Schülers
Mein Name ist Sebastian, 23 Jahre alt und ich bin momentan im ersten Ausbildungsjahr zum Sport- und Fitnesskaufmann bei Bayer 04 Leverkusen. Im vergangenen Monat hatte ich die Möglichkeit ein Auslandspraktikum in Hatfield zu machen und dort das typische englische Arbeits- und Privatleben kennenzulernen. Untergebracht war ich bei den Bennetts, die mich von Beginn an herzlich aufgenommen und mir den Einstieg vor Ort erleichtert haben. Für die Zeit hätte ich mir keine bessere Familie wünschen können.
Meine Arbeitsstelle – das Sports Village von Hatfield – ist an die University of Hertfordshire angebunden und die sportliche Anlaufstelle für Studenten und die Bevölkerung in Hatfield und Umgebung. Neben einem Schwimmzentrum, einer großen Sporthalle, einer Kletterwand und zwei Konferenzräumen gibt es ebenfalls ein Fitnessstudio und zahlreiche Outdoor-Sportanlagen. Meine Hauptaufgabe während den vier Wochen war in erster Linie die Unterstützung der angestellten Duty Assistants.
Das regelmäßige Highlight war der Mittwoch, weil hier alle Unisport-Mannschaften ihren wöchentlichen Wettkampftag hatten und es viel zu organisieren gab.
Die Wochenenden verbrachte ich wie auch die sonstige Zeit vor allem mit den Bennetts. Der wöchentliche Ellenbrooks Field parkrun mit anschließendem british breakfast wurde zu unserer kleinen Tradition. An einem anderen Wochenende waren wir in der Nachbarstadt St. Alban unterwegs, wo wir u.a. die Kathedrale besichtigten und den Abend in einem englischen Pub ausklingen ließen.
Es war eine einmalige Erfahrung den Berufsalltag in England und das Leben in einer englischen Familie kennenzulernen und ich kann das Praktikum jedem weiterempfehlen. -
Hertfordshire, Juni 2019
Ich bin Pia, 21 Jahre alt und im zweiten Ausbildungsjahr zur Kauffrau für Büromanagement. Im Juni 2019 hatte ich das Glück einen Monat in Hatfield leben und arbeiten zu dürfen. Untergebracht war ich in Hatfield bei den Sargents, einer super liebenswerten Familie. Ich hätte mir für die 4 Wochen keine bessere Familie wünschen können. Zu meiner Praktikumsstelle, dem Hertfordshire Chamber of Commerce, bin ich ca. 20 Minuten gelaufen. Auch hier wurde ich herzlich aufgenommen.
Die Hertfordshire Chamber of Commerce organisiert viele Veranstaltungen, damit Unternehmen sich vernetzen und vergröβern können. Hauptsächlich wurde ich in die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen miteinbezogen. An zwei kleineren Events durfte ich ebenfalls teilnehmen und ein paar Mitglieder und Geschäftskontakte kennenlernen. Außerdem fand während meines Aufenthaltes das wichtigste Events des Jahres (Inspiring Herts Awards 2019) statt, bei dem verschiedene Firmen in unterschiedlichen Kategorien bewertet und zertifiziert wurden.
An den Wochenenden haben die Sargents mir und meiner Klassenkameradin, die ebenfalls am GATE-Praktikum teilgenommen hat, viele schöne Orte in England gezeigt, wie z.B. London, Brighton oder Bath. Da die Läden auch sonntags geöffnet haben, hatten wir viele Möglichkeiten vor Ort.Ich kann jedem, der die Möglichkeit auf ein solches Praktikum hat, nur empfehlen dieses wahrzunehmen. Es war eine sehr interessante und großartige Zeit in Hatfield, die ich nie vergessen werde. Der nächste Urlaub dort ist schon in Planung.
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Hallo Zusammen,
mein Name ist Mona, ich bin 22 Jahre alt und im zweiten Ausbildungsjahr zur Kauffrau für Büromanagement. Im November 2018 hatte ich durch das GATE-Praktikum die Gelegenheit einen Monat in Hertfordshire, UK zu leben und zu arbeiten. Untergebracht war ich in Wheathampsted, bei einer liebenswerten älteren Dame, die sich sehr viel Zeit für mich genommen hat. Zu meiner Arbeitsstelle, der Chamber of Commerce in Hatfield, bin ich ca. 20 Minuten mit dem Bus gefahren, der leider sehr mit der Deutschen Bahn vergleichbar war ...
Die Hertfordshire Chamber of Commerce bietet lokalen Unternehmen Geschäftsunterstützung in verschiedenen Bereichen, wie z.B. Export an. Zusätzlich organisiert sie über 90 Veranstaltungen im Jahr, um Unternehmen die Chance zu bieten, sich zu vernetzen und zu vergröβern. Unternehmen können unterschiedliche Mitgliedschaften mit verschiedenen Geschäftsvorteilen erwerben.
Ich wurde hauptsächlich in die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen einbezogen, die die Chamber of Commerce für lokale Unternehmen organisiert. Zu meinen Aufgaben gehörten die Anfertigung von Namensschildern, das Vervielfältigen von Unterlagen und Auswertung der Evaluationsbögen nach der Veranstaltung. An einem der Events durfte ich ebenfalls teilnehmen und ein paar Mitglieder und Geschäftskontakte der Chamber of Commerce kennenlernen.
Team Chamber of CommerceAn den Wochenenden bin ich viel mit einer Klassenkameradin, die ebenfalls am GATE-Praktikum teilgenommen hat, in London und den umliegenden Städten St Albans, Harpenden und Luton unterwegs gewesen, da die Läden auch sonntags geöffnet haben. Besonders schön war es im November natürlich, weil die Weihnachtsbeleuchtung in allen Städten angeschaltet wurde und die Weihnachtsmärkte bereits geöffnet waren.
Christmas Lights London Milleniumbrücke Hertfordshire University
Ich kann jedem, der die Möglichkeit hat ein solches Praktikum zu machen, nur empfehlen die Chance wahrzunehmen. Ich hatte eine sehr gute Zeit und werde wohl auch noch öfter dort Urlaub machen.